Wenn jemand eine Regatta veranstaltet, dann gibt es auch ein Dokument Namens „Ausschreibung“. In diesem Dokument sind alle wichtigen Informationen rund um die Regattaveranstaltung enthalten. Unter anderem auch der vom Veranstalter verlangte Versicherungsschutz.
Hierbei sei erwähnt dass es zB. bei Start oder Bahnmarken (Tonnen) oftmals recht eng wird. Will ja jeder als erster und an bester Position über die Startlinie sowie an den Bahnmarken keinen cm herschenken. Und wie der aufmerksame Leser nun schon erahnt, kommt es genau in diesen Situationen manchmal vor, dass es zwischen 2 Booten schlussendlich doch zu eng wird.
Es ist daher unerlässlich zumindest eine Haftpflichtversicherung für sein Boot abzuschließen um im Falle eines Falles kein böses Erwachen zu erleben. Bei Abschluss einer Versicherung sind dabei folgende Punkte zu beachten:
- Höhe und Umfang des Versicherungsschutzes (Haftpflicht, Teil- bzw. Vollkasko)
- Sind Regattateilnahmen mitversichert oder ausgenommen
- Geographischer Geltungsbereich
- Sind der Transport bzw. das Winterlager mitversichert
Unser Tipp: Achten Sie auch darauf, ob das Boot am Liegeplatz des heimischen Clubs gegen diverse Ereignisse wie z.B. Sturm, Hagel, etc. versichert ist! In vielen Fällen gibt es dafür keine Versicherung von Seiten der Clubs.
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