04.01.2018

Nationalteam startet in das neue Segeljahr

Das OeSV-Nationalteam zu Gast bei AutoFrey - Copyright: GEPA pictures/Matthias Mandl

Im Zuge der Autoübergabe bei Mobilitätspartner AutoFrey in Salzburg kamen die Athleten des Österreichischen Segelverbandes (OeSV) zum ersten Mal im neuen Jahr zusammen. Dabei gab es eine letzte gemeinsame Besprechung vor dem Abflug nach Miami/USA, wo in den kommenden Wochen die ersten Regatten im neuen Jahr auf dem Programm stehen.

Pünktlich um 9:30 Uhr in der Früh trafen die Segler bei AutoFrey in Salzburg ein, um ihre neuen Fahrzeuge in Empfang nehmen zu können. Im dritten Jahr der Partnerschaft stellt AutoFrey den Sportlern 18 BMWs zur Verfügung. „Wir haben uns die Sportlichkeit auf die Fahne geheftet und sind stolz den Weg der Segler begleiten zu dürfen. Effizienz, Technik und Raffinesse braucht man nicht nur beim Segeln, diese Dinge zeichnen auch unsere Autos aus. Es freut mich, die jungen und dynamischen Leute im Nationalteam zu sehen, ihr Siegeswille ist eine weitere Verbindung zu BMW. Mit unserer Unterstützung wollen wir den österreichischen Segelsport weiterhin zu großen Erfolgen begleiten“, zeigt sich Ing. Thomas Otter, Verkaufsleiter bei AutoFrey, über den Besuch der Segler erfreut.
 
Für den Österreichischen Segelverband ist diese langjährige Partnerschaft mit AutoFrey enorm wichtig, wie Präsidiumsmitglied Wolfgang Mähr hervorstreicht: „Wir brauchen einen Mobilitätspartner, auf den wir uns verlassen können. Und den haben wir mit BMW und AutoFrey wirklich gefunden. Es hat sich eine sehr erfolgreiche Symbiose zwischen BMW und dem Segelsport ergeben, bei beiden ist die Technik ungemein wichtig. Es ist nicht selbstverständlich, solch wertvolle Autos fahren zu dürfen. Das ist besonders für unsere jungen Leute unheimlich toll. Ich freue mich sehr, dass wir AutoFrey als unseren Partner mitnehmen dürfen.“
 
49er-Duo Bildstein/Hussl in Miami wieder dabei
Bereits am Samstag, den 6. Januar geht es für das OeSV-Team nach Nordamerika, wo in den kommenden Wochen die Nordamerikanischen Meisterschaften und der erste Weltcup auf dem Programm stehen. Nach einem letzten Abstimmungsmeeting vor dem Abflug herrscht bei den Aktiven Vorfreude und Zuversicht zugleich. Für das 49er-Duo Bildstein/Hussl ist es sogar der erste Einsatz nach dreimonatiger Verletzungspause. „Ein tolles Gefühl wieder dabei zu sein! Es war das schönste Weihnachtsgeschenk, als der Arzt das „OK“ für Miami gegeben hat. Ich habe auch gleich mit dem Fitnesstraining beginnen können, beim Langlaufen habe ich mich sofort wieder wie ein 500 PS-Bulle gefühlt“, lacht Benjamin Bildstein, der mit seinem Vorschoter David Hussl im vergangenen Jahr die Silbermedaille beim Weltcup in Miami geholt hat.
 
„Wir wollen in erster Linie wieder reinfinden. Die Anforderungen auf dem 49er kann man nicht simulieren und die Konkurrenz hat hart trainiert. Es wird interessant sein zu sehen, wo wir aktuell stehen. Ich rechne damit, dass es Zeit braucht. Wir sind aber schon öfter nach Verletzungen zurückgekommen und wissen, an welchen Schrauben gedreht werden muss.“