Spitzensport
07.07.2021

OeSV-Olympia-Team verabschiedet

(c) OeSV

Am Mittwochabend hat Präsident Herbert Houf, stellvertretend für alle Verbandsmitglieder, die Olympia-Delegation des Österreichischen Segel-Verbandes verabschiedet. Als Glücksbringer überreichte er den drei Teams „Houf-Eisen“. Am Freitag wird der erste Teil des Teams nach Japan aufbrechen.

Im Anschluss an Einkleidung und Medientermine im Vienna Marriott Hotel ist die Olympia-Delegation des Österreichischen Segel-Verbandes geschlossen ins Bundesleistungszentrum Neusiedl am See zurückgekehrt. Dort wurden Thomas Zajac/Barbara Matz, Tanja Frank/Lorena Abicht, Benjamin Bildstein/David Hussl und das Betreuerteam von OeSV-Präsident Herbert Houf und Vizepräsident Dieter Schneider empfangen. Stellvertretend für alle Verbandsmitglieder überreichte der Präsident den Teilnehmern ein „Houf-Eisen“. Die jeweils in den Farben Gold, Silber und Bronze lackierten Hufeisen sollen Glück – und dann auch Edelmetall bringen. „Wir haben in den letzten fünf Jahren sehr gut gearbeitet und uns intensiv auf die Spiele vorbereitet. Wir fahren mit Optimismus und frohen Mutes nach Tokio. Ich wünsche unseren Athleten und Athletinnen viel Glück und Erfolg“, sagte Houf, der seit März 2021 auch die Verantwortung über den Spitzensport hat.

49er und Nacra machen den Anfang
Bereits am Freitag, den 9. Juli, werden Benjamin Bildstein/David Hussl und Thomas Zajac/Barbara Matz nach Japan reisen. Auch der Großteil des Betreuerteams wird exakt 14 Tage vor der Eröffnungsfeier nach Tokio fliegen. Das 49erFX-Team Tanja Frank/Lorena Abicht wird drei Tage später am 12. Juli aufbrechen. Die Zeit bis zum Abflug verbringen die AthletInnen mit letzten Medienterminen, Regeneration und Verpacken des mit dem Flugzeug mitgeführten Materials.