Segelverband
28.06.2018

Fahrfreude erleben an Wasser wie an Land

Auf Österreichs Top-Segler warten intensive und richtungweisende Wochen, werden doch im August bei der Weltmeisterschaft im dänischen Aarhus die ersten Nationentickets für die Olympischen Spielen 2020 vergeben. Kurz vor dem nächsten Trainingslager statteten die OeSV-Athleten Mobilitätspartner AutoFrey in Salzburg einen Besuch ab und nahmen ihre neuen Fahrzeuge in Empfang.

Thomas Otter, Verkaufsleiter bei AutoFrey, zeigte sich über das Treffen mit den Seglern erfreut: „AutoFrey ist stolz, dem Österreichischen Segel-Verband im Rahmen der Kooperation wiederum 18 neue BMW zur Verfügung zu stellen. Diesmal haben wir uns zum Großteil für Fahrzeuge unserer SUV-Palette entschieden. Die BMW X1, X2 und X3 sind für die Athleten und Betreuer die optimalen Begleiter betreffend Platz, Zugkraft für Anhänger und Variabilität. Wir wünschen viel Freude am Fahren und sportlichen Erfolg!“
 
OeSV-Flotte wieder unterwegs
„Wir brauchen einen Mobilitätspartner, auf den wir uns verlassen können. Und den haben wir mit BMW und AutoFrey wirklich gefunden. Es hat sich eine sehr erfolgreiche Symbiose zwischen BMW und dem Segelsport ergeben, bei beiden ist die Technik ungemein wichtig,“ beschreibt OeSV-Vizepräsident Wolfgang Mähr die mittlerweile dreijährige Partnerschaft.
 
Nur wenige Tage nachdem die österreichische Nationalmannschaft von der Kieler Woche heimgekehrt ist, stehen für die Segler wieder lange Reisen auf dem Programm. Während sich die 49er- und 49erFX-Boote auf den Weg zur Europameisterschaft nach Gdynia/Polen machen, trainieren die restlichen Teams im WM-Revier vor Aarhus. „Wer zwangsläufig so viele Kilometer frisst wie wir Segler, der ist besonders dankbar für Leistung, Sicherheit, Komfort und Fahrvergnügen. Deshalb ist die Übernahme bei unserem Mobilitätspartner BMW AutoFrey immer ein spezieller Moment,“ unterstreicht David Bargehr den hohen Stellenwert der Kooperation für die Sportler. Bereits am Samstag bricht der Vorarlberger Steuermann mit seinem Vorschoter Lukas Mähr wieder Richtung Dänemark auf.