25.10.2017

Weiteres Testen im Olympiarevier

David Bargehr/ Lukas Mähr (c) Jesús Renedo/World Sailing
David Bargehr/ Lukas Mähr (c) Jesús Renedo/World Sailing

Von 26. bis 29. Oktober steht in Enoshima die Olympic Sailing Week am Programm. Für die österreichischen Teams David Bargehr/ Lukas Mähr (470er), Nico Kampelmühler/Thomas Czajka (470er), Tanja Frank/ Lorena Abicht (49er FX), Angelika Kohlendorfer/ Lisa Farthofer ist dies ein weiterer wichtiger Test im Olympiarevier. Zugleich markiert das olympische Testevent den Abschluss des mehrwöchigen Japanaufenthalts der OeSV-Segler. 

Tokyo 2020 wirft bereits seine Schatten voraus und so verbrachten die OeSV- Teams nun fast einen ganzen Monat im Land der aufgehenden Sonne. Ziel der Japan –„Mission“ war das Kennenlernen des Reviers, das Austesten von Material und ein Erfahrung sammeln, um die Weichen für 2020 zu stellen und den Weg zu definieren.

Nach umfangreichen Trainings und dem Weltcupauftakt in Gamagori steht nun in Enoshima mit der Olympic Sailing Week noch ein wichtiger Programmpunkt am Ende des Japan-Aufenthalts der Nationalteamsegler an. In Anbetracht der wechselhaften Bedingungen mit viel Regen und der drehenden Winde, die den Teams in den vergangenen Wochen einiges abverlangte, bringt jeder Segeltag vor Ort neue und wichtige Erkenntnisse. Vom 26.-29. Oktober 2017 haben die zwei 470er Herren-Duos Bargehr/Mähr sowie Kampelmühler/ Czajka als auch die Damen im 49er FX, Frank/Abicht und Kohlendorfer/ Farthofer nun nochmal Zeit, sich weiter mit dem Olympiarevier vertraut zu machen.

 

 

Enoshima Olympic Week 2017

26. – 29. Oktober 2017, Enoshima/ Japan

https://www.jeow.org