STILLSTAND
Flaute und Regen verhindern die Fortsetzung Miami-Weltcups, die Prognosen bleiben bescheiden.
Und täglich grüßt das Murmeltier. Auch der dritte Segeltag in der Biscayne Bay, wo in dieser Woche der ISAF Sailing World Cup von Miami entschieden wird, begann mit einer Flauten bedingten Verschiebung. Während die Geduld der Aktiven in den vergangenen Tagen belohnt wurde, kam diesmal keine weitere Wertung zustande. Jene Segler, die am Wasser auf einen möglichen Start warteten, wurden bei sinnflutartigen Regenfällen wieder in den Hafen geschickt.
Damit wartet ein dichte Restprogramm, am Donnerstag und Freitag folgen weitere Fleet-Races, die Skiffs und Multihulls können täglich bis zu vier Runden absolvieren, die Jollen (470er) maximal drei. Die Top10 jeder Disziplin segeln am 1. Februar in den Medal Race´s um den Weltcupsieg. Doch zumindest für morgen sieht die Prognose wenig erbaulich aus. Weitere starke Schauer sind möglich, der Wind so schwach bleiben.
Zwischenstände:
Nacra 17/31 Teams/5 Wettfahrten/1 Streicher:
1. Thomas Zajac/Tanja Frank AUT 9 (25),3,2,2,2)
2. Ben Saxton/Hannah Diamond GBR 14
3. Luke Ramsay/Nikola Girke CAN 18
49er/33 Teams/3 Wettfahrten/1 Streicher:
1. John Pink/Stuart Bithell GBR 6
7. Benjamin Bildstein/David Hussl AUT 16 (15,1,(17)
49erFX/34 Teams/4 Wettfahrten/1 Streicher:
1. Giulia Conti/Francesca Clapcich ITA 5
9. Laura Schöfegger/Elsa Lovrek AUT 23 (8,(19),5,10)
470er Damen/10 Teams/3 Wettfahrten/1 Streicher:
1. Sophie Weguelin/Eilidh McIntrye GBR 2
5. Lara Vadlau/Jolanta Ogar AUT 8 (7),1,7)
470er Herren/29 Teams/3 Wettfahrten/1 Streicher:
1. Sofian Bouvet/Jeremie Mion FRA 2
15. Matthias Schmid/Florian Reichstädter AUT 25 (10,(23),15)
16. David Bargehr/Lukas Mähr AUT 26 (13,13,(20)