Der erste Wettkampftag am Donnerstag war „ein erster Schlagabtausch in einem guten Teilnehmerfeld“, berichtet OeSV-Betreuer Florian Reichstätter, der die Wettfahrt als „Trainingsregatta zur Level-Bestimmung“ seiner Schützlinge sieht. Niclas Lehmann/Niklas Haberl haben sich am ersten Tag gut geschlagen: „Sie haben sich in diesem großen Feld gut gehalten und auch immer wieder Plätze gutmachen können.“ Für die erst im Juni in den 470er umgestiegenen Rosa Donner und Sebastian Slivon geht es darum „Erfahrung zu sammeln, sich mit den Trimmeigenschaften vertraut zu machen und das Bootshandling zu verbessern“. Sie haben sich bei herausfordernden Bedingungen von Böen bis zu 20 Knoten tapfer geschlagen. Nach zwei Wettkampftagen liegen Lehmann/Haberl auf Rang 13, Donner/Slivon rangieren auf dem 17. Platz.
