GUTER START VOR KIEL
Die österreichischen 49er-Teams zeigten kollektive Klasse. Die Weltcup Verteidiger Nico Delle Karth und Niko Resch überzeugten in den ersten zwei Wettfahrten mit den Rängen zwei und drei, Thomas Zajac und Thomas Czajka segelten in vier Wettfahrten dreimal unter die ersten fünf.
Der Burgenländer Andreas Geritzer verbuchte den ersten heimischen Tagessieg, musste aber auch eine Frühstart-Disqualifikation zu Kenntnis nehmen.
Die Vorarlberger David Bargehr und Lukas Mähr zeigten am ersten Wettkampftag mit einer starken Leistung auf. Die Junioren Vizeweltmeister segelten auf die Plätze 21, 7 und 11 und rangieren zwischenzeitlich auf Platz zehn. Die fürs Burgenland startende Wiener, Matthias Schmid und Florian Reichstädter, probierten viel, fanden aber nicht immer die richtige Lösung. So machten sich die zwei HSZ-Soldaten den Tag unnötig schwer und liegen auf den zwölften Rang.
Auch Florian Raudaschl konnte mit Rang neun in Durchgang eins und Platz sieben in der zweiten Wettfahrt aufzeigen. In der letzten Runde des Tages brach den Wolfgangseer der Ausleger. Raudaschl rangiert zwischenzeitlich auf Rang zehn.
Der Deutschland-Weltcup wird morgen mit Qualifikationswettfahrten fortgesetzt und am kommenden Mittwoch, 22. Juni, mit den Entscheidungen im Medal Race abgeschlossen.
Stimmen:
Nico Delle Karth (49er):
„Wir sind mit den Plätzen zwei und drei sehr gut in den Tag gestartet. Anschließend haben wir uns das Leben mit dem Leisten der Ersatzstrafe und einer Kenterung unnötig schwer gemacht.“
Andreas Geritzer (Laser):
„Der Start-Ziel Sieg in Durchgang zwei bestätigt meinen Weg, es war seglerisch gesehen ein definitiv guter Tag. Die Frühstart-Disqualifikation ist zwar ärgerlich, aber um vorne mitmischen zu können, musst du an der Linie riskieren."
Lukas Mähr (470er):
„Die erste Wettfahrt haben wir zu verhalten begonnen, anschließend sind wir aber immer besser ins Fahren gekommen und haben mit jedem Schlag an Sicherheit gewonnen. Ein Auftakt wie dieser gibt Selbstvertrauen, wir hoffen, dass es in dieser Tonart weitergeht.“
Deutschland Weltcup, Zwischenstand nach dem 1. Tag:
470er Herren, 51 Teams, 3.Wettfahrten
1. Mathew Belcher/Malcolm Page AUS 7
10. David Bargehr/Lukas Mähr AUT 39 (21,7,11)
12. Matthias Schmid/Florian Reichstädter AUT 43 (14,22,7)
46. Simon Meister/ Marc Simmer AUT 134 (44,44,46)
48. Thomas Palme/ Oliver Strobl AUT 139 (46,45,48)
inoffizieller Zwischenstand 49er, 48 Teams, 4.Wettfahrten
1. Sam Philipps/Will Philipps AUS 9
9. Thomas Zajac/Thomas Czajka AUT 25 (11,5,4,5)
15. Nico Delle Karth/Niko Resch AUT 18 (2,3,13,17)
Finn, 47 Starter, 3.Wettfahrt
1. Jonathan Lobert FRA 7
10. Florian Raudaschl AUT 29 (9,7,13)
Laser,102 Starter, 3.Wettfahrt
1. Simon Grotelüschen GER 9
35. Andreas Geritzer AUT 63 (9,1,BFD)
50. Matthias Sailer AUT 80 (32,23,25)
98. Reinhard Knaus AUT 138 (48,51,39)
99. Lukas Hobiger AUT 143 (47,43,BFD)
Der Burgenländer Andreas Geritzer verbuchte den ersten heimischen Tagessieg, musste aber auch eine Frühstart-Disqualifikation zu Kenntnis nehmen.
Die Vorarlberger David Bargehr und Lukas Mähr zeigten am ersten Wettkampftag mit einer starken Leistung auf. Die Junioren Vizeweltmeister segelten auf die Plätze 21, 7 und 11 und rangieren zwischenzeitlich auf Platz zehn. Die fürs Burgenland startende Wiener, Matthias Schmid und Florian Reichstädter, probierten viel, fanden aber nicht immer die richtige Lösung. So machten sich die zwei HSZ-Soldaten den Tag unnötig schwer und liegen auf den zwölften Rang.
Auch Florian Raudaschl konnte mit Rang neun in Durchgang eins und Platz sieben in der zweiten Wettfahrt aufzeigen. In der letzten Runde des Tages brach den Wolfgangseer der Ausleger. Raudaschl rangiert zwischenzeitlich auf Rang zehn.
Der Deutschland-Weltcup wird morgen mit Qualifikationswettfahrten fortgesetzt und am kommenden Mittwoch, 22. Juni, mit den Entscheidungen im Medal Race abgeschlossen.
Stimmen:
Nico Delle Karth (49er):
„Wir sind mit den Plätzen zwei und drei sehr gut in den Tag gestartet. Anschließend haben wir uns das Leben mit dem Leisten der Ersatzstrafe und einer Kenterung unnötig schwer gemacht.“
Andreas Geritzer (Laser):
„Der Start-Ziel Sieg in Durchgang zwei bestätigt meinen Weg, es war seglerisch gesehen ein definitiv guter Tag. Die Frühstart-Disqualifikation ist zwar ärgerlich, aber um vorne mitmischen zu können, musst du an der Linie riskieren."
Lukas Mähr (470er):
„Die erste Wettfahrt haben wir zu verhalten begonnen, anschließend sind wir aber immer besser ins Fahren gekommen und haben mit jedem Schlag an Sicherheit gewonnen. Ein Auftakt wie dieser gibt Selbstvertrauen, wir hoffen, dass es in dieser Tonart weitergeht.“
Deutschland Weltcup, Zwischenstand nach dem 1. Tag:
470er Herren, 51 Teams, 3.Wettfahrten
1. Mathew Belcher/Malcolm Page AUS 7
10. David Bargehr/Lukas Mähr AUT 39 (21,7,11)
12. Matthias Schmid/Florian Reichstädter AUT 43 (14,22,7)
46. Simon Meister/ Marc Simmer AUT 134 (44,44,46)
48. Thomas Palme/ Oliver Strobl AUT 139 (46,45,48)
inoffizieller Zwischenstand 49er, 48 Teams, 4.Wettfahrten
1. Sam Philipps/Will Philipps AUS 9
9. Thomas Zajac/Thomas Czajka AUT 25 (11,5,4,5)
15. Nico Delle Karth/Niko Resch AUT 18 (2,3,13,17)
Finn, 47 Starter, 3.Wettfahrt
1. Jonathan Lobert FRA 7
10. Florian Raudaschl AUT 29 (9,7,13)
Laser,102 Starter, 3.Wettfahrt
1. Simon Grotelüschen GER 9
35. Andreas Geritzer AUT 63 (9,1,BFD)
50. Matthias Sailer AUT 80 (32,23,25)
98. Reinhard Knaus AUT 138 (48,51,39)
99. Lukas Hobiger AUT 143 (47,43,BFD)