Wechselnder Wind und hohe Wellen vor Santander
Wie von OeSV-Sportdirektor Georg Fundak angekündigt, sahen sich Österreichs Segler beim World Cup Finale vor Santander mit äußerst wechselnden Bedingungen konfrontiert.
Böiger, drehender Wind mit Windstärken zwischen fünf und 14 Knoten und bis zu 2 ½ Meter hohe Wellen galt es zu bewältigen. Am besten kamen damit am ersten Tag David Bargehr/Lukas Mähr zurecht. Nach zwei Wettfahrten liegen sie aktuell auf Rang drei bei den 470ern. Mit einem elften und einem 13. Platz landeten Kampelmühler/Czajka in der gleichen Bootsklasse auf Zwischenrang elf. Bei den Damen im 49er FX segelten Frank/Abicht auf die Ränge zwölf, zwölf und zehn und liegen damit gesamt auf Platz elf. Einen schlechten Start erwischten Kohlendorfer/Farthofer die in der ersten Wettfahrt kenterten und diese nicht beenden konnten. In den beiden darauffolgenden Wettfahrten konnte man mit den Rängen 15 und 13 anschreiben. Am Mittwoch stehen bei den 470ern zwei weitere Wettfahrten am Programm, im 49er FX drei.