US-Weltcup: FÜHRUNG AUSGEBAUT
Nico Delle Karth und Niko Resch bleiben beim US-Weltcup eine Klasse für sich.
Die aktuelle Nummer drei der 49er-Welt heimst einen weiteren Tagessieg ein und fügt diesem die Plätze zwei und vier hinzu. Damit baut das Duo den Vorsprung auf die US-Amerikaner Erik Storck und Trevor Moore auf drei Zähler aus. Bei Thomas Zajac und Thomas Czajka wechselt hingegen Licht und Schatten. Zunächst wegen eines Frühstarts disqualifiziert, bestätigt das Duo mit Platz sechs ihr bis dato bestes Einzelergebnis. In der bisher letzten Runde muss sich die heimische Nummer zwei nach einer Kollision mit Rang 15 begnügen.
Damen bleiben dran
Lara Vadlau und Eva Maria Schimak machen weiter von sich reden, das 470er Duo bringt heute die Plätze sechs und sieben ins Ziel, damit bleiben die Jugend-Olympiasiegerin und ihre 24jährige Vorschoterin als zwischenzeitlich neunte auf Medal Race Kurs. Zwei Wettfahrten sind noch ausständig, die knappen Abstände und die prominente Gesellschaft versprechen eine spannende Entscheidung. Für die heimischen 470er Herren dürften die Top 10 nur noch mit einem Gewaltakt zu realisieren sein, Matthias Schmid und Florian Reichstädter bleiben auf Platz 13, David Bargehr und Lukas Mähr liegen auf Rang 16. Hans Spitzauer rangiert mit Neo-Vorschoter Gerd Habermüller in der Starbootklasse auf Rang 13, das Duo hatte bei den auffrischenden Winden Probleme mit der Bootsgeschwindigkeit und musste sich mit den Plätzen 15 und 13 begnügen.
Stimmen:
Nico Delle Karth:
„Es war heute nicht ganz fehlerfrei, aber das ist Raunzen auf sehr hohem Niveau. Die Konstanz stimmt uns absolut positiv, der Blick auf die Ergebnisliste ist wirklich erfreulich. Das alles ist aber nur eine Momentaufnahme, in drei Wettfahrten kann noch vieles passieren. Wir müssen konzentriert bleiben und wollen uns eine gute Ausgangsposition für das Medal Race ersegeln, dann schauen wir weiter.“
Lara Vadlau:
„Wir sind leider zweimal schlecht gestartet, aber dafür in beiden Wettfahrten sehr gut gesegelt. Nach acht Wettfahrten gerade einmal einen Punkt hinter den Israelis (Gil Cohen/Vered Bouskila) zu liegen, unterstreicht unsere gute Leistung. Immerhin waren die beiden vierte bei der Weltmeisterschaft im vergangenen Dezember.“
Hans Spitzauer:
„Man darf nicht vergessen, dass wir mit geborgtem Material unterwegs sind und bei Druckwind bisher keinen wirklichen Vergleich hatten. Die Trimmeinstellungen passen nicht ganz, wir waren heute zu langsam und haben trotzdem zweimal an die Top 10 ran geschnuppert. Wichtig ist die Abstimmung im Cockpit, die von Wettfahrt zu Wettfahrt besser wird und mich hinsichtlich der Olympiaqualifikation wieder sehr positiv stimmt.“
Matthias Schmid:
„Es läuft nicht nach Wunsch, wir machen uns das Leben durch saublöde Fehler unnötig schwer und müssen nun die Rakete zünden um doch noch ins Medal Race zu segeln. Die Chancen sind zwar gering, aber noch intakt.“
Zwischenstände:
49er (12 Wettfahrten, 1 Streicher)
1. Nico Delle Karth/Niko Resch AUT 29 (5,4,5,1,4,(7),1,1,1,2,4,1)
2. Erik Storck/Trevor Moore USA 32
3. Allan Nooregaard/Peter Lang DEN 60
15. Thomas Zajac/Thomas Czajka AUT 130 (10,6,16,11,11,15,15,12,14,(OCS),6,15)
470er Männer (8 Wettfahrten, 1 Streicher)
1. Mathew Belcher/Malcom Page AUS 20
13. Matthias Schmid/Florian Reichstädter AUT 72 (14,15,4,(DSQ),12,4,13,10)
16. David Bargehr/Lukas Mähr AUT 88 (13,(19),12,12,16,8,14,13)
470er Damen (8 Wettfahrten, 1 Streicher)
1. Lisa Westerhof/Lobke Berkhout NED 22
9. Lara Vadlau/Eva Maria Schimak AUT 46 (5,9,3,8,8,(12),7,6)
Star (8 Wettfahrten, 1 Streicher)
1. Robert Scheidt/Bruno Prada BRA 26
13. Hans Spitzauer/Gerd Habermüller AUT 85 (19,14,14,12,11,6,15,13)
Die aktuelle Nummer drei der 49er-Welt heimst einen weiteren Tagessieg ein und fügt diesem die Plätze zwei und vier hinzu. Damit baut das Duo den Vorsprung auf die US-Amerikaner Erik Storck und Trevor Moore auf drei Zähler aus. Bei Thomas Zajac und Thomas Czajka wechselt hingegen Licht und Schatten. Zunächst wegen eines Frühstarts disqualifiziert, bestätigt das Duo mit Platz sechs ihr bis dato bestes Einzelergebnis. In der bisher letzten Runde muss sich die heimische Nummer zwei nach einer Kollision mit Rang 15 begnügen.
Damen bleiben dran
Lara Vadlau und Eva Maria Schimak machen weiter von sich reden, das 470er Duo bringt heute die Plätze sechs und sieben ins Ziel, damit bleiben die Jugend-Olympiasiegerin und ihre 24jährige Vorschoterin als zwischenzeitlich neunte auf Medal Race Kurs. Zwei Wettfahrten sind noch ausständig, die knappen Abstände und die prominente Gesellschaft versprechen eine spannende Entscheidung. Für die heimischen 470er Herren dürften die Top 10 nur noch mit einem Gewaltakt zu realisieren sein, Matthias Schmid und Florian Reichstädter bleiben auf Platz 13, David Bargehr und Lukas Mähr liegen auf Rang 16. Hans Spitzauer rangiert mit Neo-Vorschoter Gerd Habermüller in der Starbootklasse auf Rang 13, das Duo hatte bei den auffrischenden Winden Probleme mit der Bootsgeschwindigkeit und musste sich mit den Plätzen 15 und 13 begnügen.
Stimmen:
Nico Delle Karth:
„Es war heute nicht ganz fehlerfrei, aber das ist Raunzen auf sehr hohem Niveau. Die Konstanz stimmt uns absolut positiv, der Blick auf die Ergebnisliste ist wirklich erfreulich. Das alles ist aber nur eine Momentaufnahme, in drei Wettfahrten kann noch vieles passieren. Wir müssen konzentriert bleiben und wollen uns eine gute Ausgangsposition für das Medal Race ersegeln, dann schauen wir weiter.“
Lara Vadlau:
„Wir sind leider zweimal schlecht gestartet, aber dafür in beiden Wettfahrten sehr gut gesegelt. Nach acht Wettfahrten gerade einmal einen Punkt hinter den Israelis (Gil Cohen/Vered Bouskila) zu liegen, unterstreicht unsere gute Leistung. Immerhin waren die beiden vierte bei der Weltmeisterschaft im vergangenen Dezember.“
Hans Spitzauer:
„Man darf nicht vergessen, dass wir mit geborgtem Material unterwegs sind und bei Druckwind bisher keinen wirklichen Vergleich hatten. Die Trimmeinstellungen passen nicht ganz, wir waren heute zu langsam und haben trotzdem zweimal an die Top 10 ran geschnuppert. Wichtig ist die Abstimmung im Cockpit, die von Wettfahrt zu Wettfahrt besser wird und mich hinsichtlich der Olympiaqualifikation wieder sehr positiv stimmt.“
Matthias Schmid:
„Es läuft nicht nach Wunsch, wir machen uns das Leben durch saublöde Fehler unnötig schwer und müssen nun die Rakete zünden um doch noch ins Medal Race zu segeln. Die Chancen sind zwar gering, aber noch intakt.“
Zwischenstände:
49er (12 Wettfahrten, 1 Streicher)
1. Nico Delle Karth/Niko Resch AUT 29 (5,4,5,1,4,(7),1,1,1,2,4,1)
2. Erik Storck/Trevor Moore USA 32
3. Allan Nooregaard/Peter Lang DEN 60
15. Thomas Zajac/Thomas Czajka AUT 130 (10,6,16,11,11,15,15,12,14,(OCS),6,15)
470er Männer (8 Wettfahrten, 1 Streicher)
1. Mathew Belcher/Malcom Page AUS 20
13. Matthias Schmid/Florian Reichstädter AUT 72 (14,15,4,(DSQ),12,4,13,10)
16. David Bargehr/Lukas Mähr AUT 88 (13,(19),12,12,16,8,14,13)
470er Damen (8 Wettfahrten, 1 Streicher)
1. Lisa Westerhof/Lobke Berkhout NED 22
9. Lara Vadlau/Eva Maria Schimak AUT 46 (5,9,3,8,8,(12),7,6)
Star (8 Wettfahrten, 1 Streicher)
1. Robert Scheidt/Bruno Prada BRA 26
13. Hans Spitzauer/Gerd Habermüller AUT 85 (19,14,14,12,11,6,15,13)