Starke Signale
Der Spanien-Weltcup bleibt schwach windig und nichts für flatternde Nerven. Wie gestern wurden auch heute auf sämtlichen Bahnen zwei Wettfahrten absolviert, die 49er Klasse ist mit sechs gesegelten Durchgängen ebenfalls im Zeitplan.
Für die heimischen Segler verlief der Tag überwiegend nach Wunsch, allen voran für Hans Spitzauer und Gerd Habermüller, die ihren ersten Wettfahrtsieg im Rahmen des ISAF World Cups feiern und sich damit bei der Trofeo Princesa Sofia Mapfre auf Rang elf der Zwischenwertung vorschieben. Lara Vadlau und Eva Maria Schimak, die wie die Starbootsegler im Mai um den Olympiastartplatz wetteifern, hatten einen konstant starken Tag und verbessern sich dank der Plätze elf und sieben auf Rang sechs der Zwischenwertung. Ebenfalls sehen kann sich die bisherige Bilanz von David Bargehr und Lukas Mähr, die Junioren Vize-Weltmeister von 2010 segeln heute auf die Ränge acht und vier. Damit rangieren die Vorarlberger auf Platz 17 der Zwischenwertung und sind auf dem besten Weg ins Gold Finale. Andreas Geritzer fügt seiner Serie die Plätze 20 und fünf hinzu und rangiert nach vier Wettfahrten auf Platz zwölf.
Morgen werden die Qualifikationsrunden abgeschlossen, der Spanien-Weltcup entscheidet sich am kommenden Samstag in den Medal Races.
Stimmen:
Lara Vadlau:
„Es war heute viel Kopfarbeit und taktische Disziplin erforderlich, es hat bei uns oft nicht gut ausgesehen, aber wir haben unsere Linien konsequent durchgezogen und sind in beiden Wettfahrten belohnt worden. Was mich besonders positiv stimmt ist die Tatsache, dass wir noch Reserven haben, “
Hans Spitzauer:
„Wir haben den Trimm ein wenig umgestellt, wodurch ich mir mit der Höhe auf den Kreuzkursen viel leichter getan habe, die Bootsgeschwindigkeit war ebenfalls wesentlich besser. In der ersten Wettfahrt haben wir unsere Möglichkeiten am Start liegen lassen, die zweite war nahezu perfekt.“
Zwischenstand nach dem 2. Tag:
470er Damen (52 Teams, 4 Wettfahrten)
1. Sophie Weguelin/Sophie Ainsworth GBR 24
6. Lara Vadlau/Eva Maria Schimak AUT 40 (16,6,7,11)
Star (27 Starter,4 Wettfahrten)
1. Hamish Pepper/Jim Turner NZL 25
11. Hans Spitzauer/Gerd Habermüller AUT 40 (16,9,14,1)
Laser (138 Starter,2 Wettfahrten)
1. Simon Grotelueschen GER 19
12. Andreas Geritzer AUT 40 (8,7,20,5)
128. Claus Dapeci AUT 158 (34, 44,46,35)
470er Männer (93 Teams, 4 Wettfahrten)
1. Pierre Leboucher/Vincent Garos FRA 18
17. David Bargehr/Lukas Mähr AUT 46 (29,5,8,4)
33. Matthias Schmid/Florian Reichstädter AUT 78 (38,4,16,20)
64. Benjamin Bildstein/David Hussl AUT 118 (36,34,27,21)
49er (76 Teams, 6 Wettfahrten, 1 Streicher)
1. David Evans/Edward Powys GBR 19
19. Thomas Zajac/Thomas Czajka AUT 49 (9,1,10,13,(24),16)
Finn (57 Starter,4 Wettfahrten)
1. Ben Ainslie GBR 13
24. Florian Raudaschl AUT 106 (7,19,OCS,22)
Details: www.trofeoprincesasofia.org /
Für die heimischen Segler verlief der Tag überwiegend nach Wunsch, allen voran für Hans Spitzauer und Gerd Habermüller, die ihren ersten Wettfahrtsieg im Rahmen des ISAF World Cups feiern und sich damit bei der Trofeo Princesa Sofia Mapfre auf Rang elf der Zwischenwertung vorschieben. Lara Vadlau und Eva Maria Schimak, die wie die Starbootsegler im Mai um den Olympiastartplatz wetteifern, hatten einen konstant starken Tag und verbessern sich dank der Plätze elf und sieben auf Rang sechs der Zwischenwertung. Ebenfalls sehen kann sich die bisherige Bilanz von David Bargehr und Lukas Mähr, die Junioren Vize-Weltmeister von 2010 segeln heute auf die Ränge acht und vier. Damit rangieren die Vorarlberger auf Platz 17 der Zwischenwertung und sind auf dem besten Weg ins Gold Finale. Andreas Geritzer fügt seiner Serie die Plätze 20 und fünf hinzu und rangiert nach vier Wettfahrten auf Platz zwölf.
Morgen werden die Qualifikationsrunden abgeschlossen, der Spanien-Weltcup entscheidet sich am kommenden Samstag in den Medal Races.
Stimmen:
Lara Vadlau:
„Es war heute viel Kopfarbeit und taktische Disziplin erforderlich, es hat bei uns oft nicht gut ausgesehen, aber wir haben unsere Linien konsequent durchgezogen und sind in beiden Wettfahrten belohnt worden. Was mich besonders positiv stimmt ist die Tatsache, dass wir noch Reserven haben, “
Hans Spitzauer:
„Wir haben den Trimm ein wenig umgestellt, wodurch ich mir mit der Höhe auf den Kreuzkursen viel leichter getan habe, die Bootsgeschwindigkeit war ebenfalls wesentlich besser. In der ersten Wettfahrt haben wir unsere Möglichkeiten am Start liegen lassen, die zweite war nahezu perfekt.“
Zwischenstand nach dem 2. Tag:
470er Damen (52 Teams, 4 Wettfahrten)
1. Sophie Weguelin/Sophie Ainsworth GBR 24
6. Lara Vadlau/Eva Maria Schimak AUT 40 (16,6,7,11)
Star (27 Starter,4 Wettfahrten)
1. Hamish Pepper/Jim Turner NZL 25
11. Hans Spitzauer/Gerd Habermüller AUT 40 (16,9,14,1)
Laser (138 Starter,2 Wettfahrten)
1. Simon Grotelueschen GER 19
12. Andreas Geritzer AUT 40 (8,7,20,5)
128. Claus Dapeci AUT 158 (34, 44,46,35)
470er Männer (93 Teams, 4 Wettfahrten)
1. Pierre Leboucher/Vincent Garos FRA 18
17. David Bargehr/Lukas Mähr AUT 46 (29,5,8,4)
33. Matthias Schmid/Florian Reichstädter AUT 78 (38,4,16,20)
64. Benjamin Bildstein/David Hussl AUT 118 (36,34,27,21)
49er (76 Teams, 6 Wettfahrten, 1 Streicher)
1. David Evans/Edward Powys GBR 19
19. Thomas Zajac/Thomas Czajka AUT 49 (9,1,10,13,(24),16)
Finn (57 Starter,4 Wettfahrten)
1. Ben Ainslie GBR 13
24. Florian Raudaschl AUT 106 (7,19,OCS,22)
Details: www.trofeoprincesasofia.org /