RÜCKKEHR AUF DEN STAR
Das österreichische Aushängeschild im Starboot, Hans Spitzauer, kann nach der US-Tour, während der er mit Massimo Canali segelte, wieder auf seinen Stammvorschoter Adi Lüzlbauer zurückgreifen. Der Atterseer musste sich Anfang Dezember einer Bandscheibenoperation unterziehen. In den letzten Monaten hat der 36 jährige Oberösterreicher hart an seinem Comeback geschuftet. Nun kehrt man gemeinsam ins Regattageschehen zurück.
Der Casino Cup vor San Remo ist die Bühne für das Comeback. Bisher hatten die zwei Mitglieder des Nationalkaders eine Woche lang gemeinsam im Wettkampfrevier trainiert. In Italien wird man langsam an die Sache herangehen. Das Duo wird versuchen sich langsam an das übliche Regattatempo heran zutasten, um Lüzlbauers Weg zur vollständigen Fitness nicht zu gefährden. Vorort setzt 46-jährige Neusiedler auf ein gewohntes Boot. Spitzauers Star von den Olympischen Spielen 2008 wurde adaptiert und ist der hoffentlich flotte Untersatz an der Riviera.
Das Ergebnis ist für das österreichische Star-Duo Nebensache, weil erst im Dezember vor Perth die Olympiatickets vergeben werden. Bis dahin wird intensiv an der gemeinsamen Performance und am Material gearbeitet.
Die San Remo Regatta wird am Freitag gestartet und am Sonntag, 11.4.2011, beendet.
Stimmen:
Hans Spitzauer: Der Adi (Lüzlbauer) hat in den letzten Monaten das Segeln nicht verlernt. Nun heißt es ihn wieder langsam ans Wettkampfgeschehen zurück zu bringen. Wir hatten schon ein gemeinsames Training, doch in einer Regatta findet man andere Belastungen vor – und die kann man nicht trainieren.
Alfred Pelinka (Trainer): Beim Weltcup in Amerika war uns die Materialkunde wichtig, diese wird jetzt nach hinten gereiht. Zum einen ist der Star noch im Container auf dem Weg nach Österreich. Zum anderen ist es für den Adi ein wichtiger Schritt zurück ins Wettkampfgeschehen. Die Belastungen, die während eines Wettkampftages auftreten, kann man im Training nicht simulieren. Wenn die Wetterprognosen stimmen, haben wir viel Wind. Somit ist es ein idealer Test für die zwei.
Der Casino Cup vor San Remo ist die Bühne für das Comeback. Bisher hatten die zwei Mitglieder des Nationalkaders eine Woche lang gemeinsam im Wettkampfrevier trainiert. In Italien wird man langsam an die Sache herangehen. Das Duo wird versuchen sich langsam an das übliche Regattatempo heran zutasten, um Lüzlbauers Weg zur vollständigen Fitness nicht zu gefährden. Vorort setzt 46-jährige Neusiedler auf ein gewohntes Boot. Spitzauers Star von den Olympischen Spielen 2008 wurde adaptiert und ist der hoffentlich flotte Untersatz an der Riviera.
Das Ergebnis ist für das österreichische Star-Duo Nebensache, weil erst im Dezember vor Perth die Olympiatickets vergeben werden. Bis dahin wird intensiv an der gemeinsamen Performance und am Material gearbeitet.
Die San Remo Regatta wird am Freitag gestartet und am Sonntag, 11.4.2011, beendet.
Stimmen:
Hans Spitzauer: Der Adi (Lüzlbauer) hat in den letzten Monaten das Segeln nicht verlernt. Nun heißt es ihn wieder langsam ans Wettkampfgeschehen zurück zu bringen. Wir hatten schon ein gemeinsames Training, doch in einer Regatta findet man andere Belastungen vor – und die kann man nicht trainieren.
Alfred Pelinka (Trainer): Beim Weltcup in Amerika war uns die Materialkunde wichtig, diese wird jetzt nach hinten gereiht. Zum einen ist der Star noch im Container auf dem Weg nach Österreich. Zum anderen ist es für den Adi ein wichtiger Schritt zurück ins Wettkampfgeschehen. Die Belastungen, die während eines Wettkampftages auftreten, kann man im Training nicht simulieren. Wenn die Wetterprognosen stimmen, haben wir viel Wind. Somit ist es ein idealer Test für die zwei.