Reif für die Insel
Mit 52 Startern aus elf Nationen bestens besetzt, verlief die Split Olympic Sailing Week aus Sicht des Neusiedler Laserseglers nach Wunsch. Geritzer, 2004 und vor Athen Olympia-Zweiter und im Vorjahr EM-Dritter, segelte dreimal in die Top 5 und ließ den Probierfaktor im Rahmen der sieben Wettfahrten starken Serie nie zu kurz kommen. Der Sieg ging an den kroatischen Europameister Tonèi Stipanovic, Rang zwei an dessen Landsmann Aron Loliæ.
„Wir hatten vor der Regatta ein zehntägiges Trainingslager, das brutal und somit richtig gut war. Ich bin ziemlich verkatert in den Wettkampf eingestiegen und habe den inneren Schweinehund tagtäglich aufs Neue überwinden müssen. Unter diesen Umständen bin ich mit der seglerischen Leistung sehr zufrieden. Vor allem die Wettfahrten, die über die Bootsgeschwindigkeit entschieden wurden, gehen absolut in Ordnung“, so Geritzer, der die letzte Runde wegen eines defekten Niederholers vorzeitig abbrechen musste und damit im Gesamtklassement fünf Plätze einbüßte. „Abgesehen von ein paar finalen Konzentrationsfehlern, die auf die müden Beine zurückzuführen sind, bin ich in Sachen Spanien-Weltcup guter Dinge.“
Matthias Sailer, der heuer seine zweite Weltcupsaison in Angriff nimmt, kam vor Split auf Rang 35, die OeSV-Junioren Lukas Hobiger und Reinhard Knaus auf die Plätze 44 und 49.
Geritzer und die gesamte OeSV-Nationalmannschaft geben am kommenden Dienstag im Rahmen einer Pressekonferenz (11:00 Uhr/BLZ Neusiedl) einen Ausblick auf die vorolympische Segelsaison. Anschließend geht es nach Palma, auf der Baleareninsel fällt am 4. April der Startschuss für den Spanien-Weltcup.
Endstand nach 7 Wettfahrten, 52 Starter:
1. Tonèi Stipanoviæ CRO 15
2. Aron Loliæ CRO 28
3. Sergey Komissarov RUS 38
10. Andreas Geritzer AUT 60
35. Matthias Sailer AUT 186
44. Lukas Hobiger AUT 225
49. Reinhard Knaus AUT 276
„Wir hatten vor der Regatta ein zehntägiges Trainingslager, das brutal und somit richtig gut war. Ich bin ziemlich verkatert in den Wettkampf eingestiegen und habe den inneren Schweinehund tagtäglich aufs Neue überwinden müssen. Unter diesen Umständen bin ich mit der seglerischen Leistung sehr zufrieden. Vor allem die Wettfahrten, die über die Bootsgeschwindigkeit entschieden wurden, gehen absolut in Ordnung“, so Geritzer, der die letzte Runde wegen eines defekten Niederholers vorzeitig abbrechen musste und damit im Gesamtklassement fünf Plätze einbüßte. „Abgesehen von ein paar finalen Konzentrationsfehlern, die auf die müden Beine zurückzuführen sind, bin ich in Sachen Spanien-Weltcup guter Dinge.“
Matthias Sailer, der heuer seine zweite Weltcupsaison in Angriff nimmt, kam vor Split auf Rang 35, die OeSV-Junioren Lukas Hobiger und Reinhard Knaus auf die Plätze 44 und 49.
Geritzer und die gesamte OeSV-Nationalmannschaft geben am kommenden Dienstag im Rahmen einer Pressekonferenz (11:00 Uhr/BLZ Neusiedl) einen Ausblick auf die vorolympische Segelsaison. Anschließend geht es nach Palma, auf der Baleareninsel fällt am 4. April der Startschuss für den Spanien-Weltcup.
Endstand nach 7 Wettfahrten, 52 Starter:
1. Tonèi Stipanoviæ CRO 15
2. Aron Loliæ CRO 28
3. Sergey Komissarov RUS 38
10. Andreas Geritzer AUT 60
35. Matthias Sailer AUT 186
44. Lukas Hobiger AUT 225
49. Reinhard Knaus AUT 276