Auftakt gelungen
Österreichs RC44 Asse, die mit Taktiker Peter Evans anstelle von Christian Binder in die Saison gestartet waren, blicken auf einen engagierten und durchaus gelungenen Übersee-Auftritt zurück. Zu Beginn der Serie durch den Platzmangel im Startbereich gehemmt und aufgrund zweier Materialschäden ein wenig aus dem Konzept gebracht, liefern sich die AEZ-Asse am letzten Tag der Fleet Race Serie ein packendes Duell mit den AC-Granden und segeln mit einem dritten Wettfahrtsrang das erhoffte Erfolgserlebnis ins Trockene. Das russische Katusha Syndikat fährt den ersten Saisonsieg ein, Team Oracle Racing (Russell Coutts) kommt auf Rang zwei.
Peter Evans, der den America´s Cup mit Alinghi (2007) und Team New Zealand (2000) gewonnen hat, war nach getaner Arbeit zufrieden und voll des Lobes. „Die Burschen sind überaus lernfähig, selbstkritisch und extrem ehrgeizig. Wir haben in den vergangenen Tagen einiges wegstecken müssen, aber nie den Glauben an unsere Möglichkeiten verloren. Der heutige dritte Platz war alles andere als Zufall und zeigt, was in dieser Truppe steckt.“
Dem ersten Saisonduell, das unmittelbar vor dem Broadway Pier aufbereitet war und von einem enormen Zuschauerinteresse begleitet wurde, folgt nun der Wettstreit vor Gmunden, der von 10.-15. Mai über die Bühne geht. Nach dem gelungenen Saisonstart ist die Vorfreude auf den Heimevent entsprechend groß, zumal ein neu entwickeltes Großsegel ausgepackt wird. „Letztes Jahr sind wir an der zu hohen Erwartungshaltung und den eigenen Nerven gescheitert“, erinnert sich Trainer Alfred Pelinka, der davon überzeugt ist, dass sich die Mannschaft heuer wesentlich besser in Szene setzen kann. „Wir haben an Konstanz gewonnen, wissen was möglich ist und werden von der Zusammenarbeit mit Peter langfristig profitieren.“
Endstand nach 14 Wettfahrten:
1. Team Katusha (Paul Cayard/Ian Baker) RUS 47
3. Oracle Racing (Larry Ellison/Russell Coutts) USA 54
3. Team Aqua (Scott Young/Cameron Appleton) GBR 55
9. AEZ RC44 Sailing Team (Rene Mangold/Peter Evans) AUT 113
www.rc44.at
Peter Evans, der den America´s Cup mit Alinghi (2007) und Team New Zealand (2000) gewonnen hat, war nach getaner Arbeit zufrieden und voll des Lobes. „Die Burschen sind überaus lernfähig, selbstkritisch und extrem ehrgeizig. Wir haben in den vergangenen Tagen einiges wegstecken müssen, aber nie den Glauben an unsere Möglichkeiten verloren. Der heutige dritte Platz war alles andere als Zufall und zeigt, was in dieser Truppe steckt.“
Dem ersten Saisonduell, das unmittelbar vor dem Broadway Pier aufbereitet war und von einem enormen Zuschauerinteresse begleitet wurde, folgt nun der Wettstreit vor Gmunden, der von 10.-15. Mai über die Bühne geht. Nach dem gelungenen Saisonstart ist die Vorfreude auf den Heimevent entsprechend groß, zumal ein neu entwickeltes Großsegel ausgepackt wird. „Letztes Jahr sind wir an der zu hohen Erwartungshaltung und den eigenen Nerven gescheitert“, erinnert sich Trainer Alfred Pelinka, der davon überzeugt ist, dass sich die Mannschaft heuer wesentlich besser in Szene setzen kann. „Wir haben an Konstanz gewonnen, wissen was möglich ist und werden von der Zusammenarbeit mit Peter langfristig profitieren.“
Endstand nach 14 Wettfahrten:
1. Team Katusha (Paul Cayard/Ian Baker) RUS 47
3. Oracle Racing (Larry Ellison/Russell Coutts) USA 54
3. Team Aqua (Scott Young/Cameron Appleton) GBR 55
9. AEZ RC44 Sailing Team (Rene Mangold/Peter Evans) AUT 113
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